Inspirationen zum Optimismus

 

Das neue Jahr startet und das Leben geht wieder seinen – ungewohnten – Lauf.

 

Wir müssen auf Vieles verzichten, uns umstellen, uns an ein neues Leben gewöhnen. Wenn die Veränderung zur Gewohnheit geworden ist, was heißt das dann für unser tägliches Leben?

 

Wie können wir mit Kreativität und Optimismus unseren Alltag gestalten und weiter nach vorn schauen?

 

 

 

Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Inspirationen zum Thema: Optimismus – wie mach ich es mir auch in schwierigen Zeiten schön?

 

 

Geben Sie uns und allen anderen Lesern Tipps und Ideen, um auch in diesen Zeiten glücklich zu leben.

 


Ich bin immer wieder dankbar für so vieles ... auf dem Land zu wohnen, gesund zu sein, Möglichkeit des Homeoffice  und, und, und ...
Dankbarkeit stärkt mich im Alltag. Deswegen hab ich ein schönes, altes Glas aufgestellt, in das ich Zettel reinlege, auf denen steht, wofür ich dankbar bin. Falls mir mal der schwierige Alltag in die Quere kommt, ziehe ich einen Zettel daraus und habe gleich wieder bessere Laune. Brigitte B.

Optimistisch bin ich in das neue Jahr gestartet, denn mit Aussicht auf die vielversprechende Impfung im Laufe dieses Jahres, kann es für uns alle doch nur besser werden. Bis es soweit ist, dass alle Menschen, die sich impfen lassen möchten an der Reihe sind, müssen wir uns noch ein Weilchen gedulden.

Aber geduldig sein haben wir inzwischen gelernt, so ist es jetzt an uns, weiterhin den Mut nicht zu verlieren, verantwortungsvoll gegenüber anderen sein, und die Regeln zu befolgen. Die angeordneten Maßnahmen dienen zu unser aller Wohl.

Ich mache es mir jetzt zu Hause weiterhin schön, indem ich die Weihnachtsdeko wieder schlafen lege, und meine Frühlingsdeko wieder ans Tageslicht hole. Dazu gehören natürlich auch frische Blumen, die man auch jetzt in vielen Lebensmittelgeschäften kaufen kann. Ich wähle immer blühende Pflanzen im Topf, bei denen ich das Wachstum beobachten kann, und die mich durch immer wieder neue Blüten erfreuen. Dazu mache ich Pläne für neue Pflanzungen im Garten, dies bereitet mir Freude für den kommenden Frühling.

Trübsal blasen gibt es bei mir nicht, denn mit schlechter Laune und mieser Stimmung ändert sich NICHTS an dieser derzeitigen schwierigen Situation. Siegried W.

Abends auf dem Balkon, wenn es dunkel ist in den Himmel schauen, Den "großen Bären" und damit den Nordstern suchen.
Dann merken wie klein und unwichtig wohl meine "großen Probleme" sind und ... es fühlt sich gut an.
Oder schwimmen, wenn man mich lässt: Wasser, wie damals "in Mama" vor zig Jahrzehnten ;-)
Claudia*

 

Da fast alle Außenkontakte und geistige Anregungen durch Museen, Theater und wissenschaftliche Vorträge weggefallen sind, habe ich mir auf mein Smartphone die "ARD Audiothek" und die "SWR2 App" heruntergeladen. Dort gibt es unter "Entdecken" kostenlose Hörspiele, Wissen, Klassische Musik, interessante Gespräche und für mich ganz wichtig Buchlesungen. Ich warte immer ein paar Tage bis mehrere Folgen erschienen sind, setze mich an den Esstisch und breite meine Malutensilien aus. Beim Zuhören und Malen kann ich wunderbar entspannen und fühle mich sofort besser. Marion L.

"Ohne Plan teste ich meine innere Stärke

mit unmöglichen Sachen"


Das Wetter ist grau,
mit Corona so flau,
ich bin aber schlau,
verkrieche mich nicht in den Bau,
löse den inneren Stau,
ziehe ein Kleid an in blau,
und lasse raus die Sau........
Johanna R.

"Der Possibilist ist der optimistische Realist" Diesen Satz habe ich irgendwo einmal gelesen, leider weiß ich nicht mehr wo. Aber er beschreibt sehr gut meine Einstellung. Ich gehe positiv in das Leben, bin auch optimistisch. Aber verliere dabei nicht den Blick für die Realität. Also anstatt "Rosarot" sehe ich die Dinge lieber in allen Farben des Regenbogens. Da gehört auch mal grau dazu. Aber vor allem sehe ich die Vielfalt und das Bunte in der Welt. Sven T.